Die Poria-Quelle (gr. Πηγή Πωριά Pigí Poriá) befindet sich in der Mitte der Insel Kos am Ortsausgang von Antimachia in Richtung Kardamena, kurz hinter dem Kreisverkehr in einer natürlichen Senke etwa auf einer Höhe über Meer von 130 m.
Die Poria-Quelle (gr. Πηγή Πωριά Pigí Poriá) befindet sich in der Mitte der Insel Kos am Ortsausgang von Antimachia in Richtung Kardamena, kurz hinter dem Kreisverkehr in einer natürlichen Senke etwa auf einer Höhe über Meer von 130 m.
Kardamena, auch Kardamaina, der einzige größere Ort an der Südküste von Kos, war früher ein kleiner Fischerort und ist heute ein mehr oder weniger reiner Touristenort mit Schwerpunkt auf einfachen Pauschaltourismus. Mit etwas Mühe finden sich aber auch in Kardamena interessante Ecken, angenehme Bars und Restaurants. Auch der Hafen ist einen Blick wert.
Das Skala Kafé & Cocktails Kardamena liegt direkt an der Hafenpromenade von Kardamena inmitten anderer vornehmend touristisch geprägter Restaurants, Cafés und Bars. Doch das Skala ist anders, liebevoller gemacht, mit besserem Service und besserem Essen. Ein sicheres Anzeichen dafür ist die hohe Zahl an Einheimischen die, vor allem in der Nebensaison, das Skala besuchen.
Fernab von den Stränden und den sonstigen touristischen Attraktionen der Insel liegt ein Stück abseits der Straße von Kos Stadt nach Kefalos der Pfauenwald Plaka. In einem Pinienwald leben hier frei zahlreiche Pfauen zusammen mit so manchen Katzen. Auch wenn der Plaka Forest längst kein Geheimtip mehr ist lohnt sich ein Besuch um einmal eine andere Seite der Insel zu erleben.
Das Dorf Antimachia liegt unweit des Flughafens von Kos auf einer flachen Hochebene 23km südwestlich von Kos Stadt und 4km südlich von Mastichari. Antimachia hat eine lange, über 3000 Jahre währende Geschichte. In Antimachia gibt es einige Sehenswürdigkeiten, die bekanntesten sind ein traditionelles Bauernhaus aus dem frühem 10. Jahrhundert und eine direkt gegenüber gelegene traditionelle Windmühle.
Mastichári (gr.: Μαστιχάρι) liegt etwa auf Höhe von Antimachia an der Nordküste von Kos. Der kleine Ort mit ca. 500 Einwohnern lebte früher vor allem vom Fischfang, heute hat er auch als Hafen für den Fährverkehr zur Insel Kalymnos Bedeutung. Die kürzeste Verbindung und damit schnellste Fährverbindung zur Nachbarinsel geht vom Hafen Mastichári ab, mehrmals täglich verkehren Fähren von hier.
Die Festung Antimachia (auch Andimachia, griechisch Κάστρο Αντιμάχειας) ist eine mittelalterliche Johanniterfestung auf der griechischen Insel Kos, sie liegt oberhalb von Kardamena und ca. 3 km östlich vom Ort Antimachia. Die strategische Position auf einem Plateau oberhalb der Bucht von Kardamena erlaubte die Kontrolle des Seeweges zwischen Kos und der südlich gelegenen Insel Nisyros sowie der Nord-Süd-Verbindung im Inselinnern.
Die Ausgrabungen der antiken Stadt Alasarna liegen direkt westlich von Kardamena an der Südküste von Kos. In der Antike war Alasarna ein bedeutendes Zentrum der Insel. Hiervon zeugen noch heute u.a. die Überreste eines Appolon geweihten Tempels und eines Theaters. Auch in byzantinischer Zeit war die Stadt noch ein wichtiger Handelsort, die bedeutendsten Funde dieser Zeit sind die Überreste von vier frühchristlichen Basiliken u.a. der Basilika St. Theotitas.